„Auswirkungen auf die Demokratie und die Bevölkerung.
Was kann die Zivilgesellschaft zur Stärkung der Demokratie tun?“
St. Pölten | Saal der Begegnung | 10.05.2025 | 10-16 Uhr
Beim Vernetzungstreffen befassten wir uns diesmal mit den erstarkenden rechtsextremen Tendenzen – allgemein und in NÖ.
Wir möchten Rechtsextremismus – mit Blick auf jene Bereiche, in denen wir als Aktivist*innen aktiv sind – besser erkennen, genauer analysieren, gezielter dagegen handeln. Um zu handeln brauchen wir Information, Wissen, Analysen. Und Handeln ist notwendig, nicht zuletzt, um auf der richtigen Seite der Geschichte zu stehen. Wir meinen: es ist notwendig, für eine liberale Demokratie einzustehen und sie weiterzuentwickeln. Wir meinen, am besten tun wir das gemeinsam.
Input: Karl Öllinger, Initiator und Obmann der Plattform „Stoppt die Rechten“
Karl Öllinger war bis 2017 Nationalratsabgeordneter der Grünen. Er ist überzeugter Demokrat und ebenso überzeugter FPÖ-Kritiker. Er kämpft seit Jahrzehnten gegen Rechtsextremismus und hat 2010 die Online Plattform „Stoppt die Rechten“ initiiert. Die Plattform informiert, dokumentiert, bietet Weiterbildung und vernetzt zu den Themen Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich und internationale Trends.
Special Guests: unsere Freund*innen von G’scheckat. Verein der interkulturellen Persönlichkeiten
Über 60 Tagungsteilnehmer*innen, der geladene Experte, Karl Öllinger, und die gute Vorbereitung und Organisation haben die Veranstaltung sehr erfolgreich gemacht und wir freuen uns über das sehr positive Feedback.
Karl Öllinger über NGOs wie #zusammenHaltNÖ: